Das Rhein-Main-Open 2009 ist in diesem Jahr nach den Chess-Classics der Chesstigers in Mainz wohl das größte Schachturnier Hessens (Uups - Mainz liegt gar nicht in Hessen!), das regelmäßig ausgetragen wird. Zunächst noch einmal die aktuelle Statistik:
- 202 Teilnehmer
- Teilnehmer aus 14 Nationen, z.B. auch Norwegen, Singapur, Türkei
- 16 Titelträger
- ca. 40 Kinder und Jugendliche
- 81 Teilnehmer mit TWZ > 2000
Und wer stemmt so ein Turnier? Sicher stecken viele Hundert, wenn nicht an die Tausend ehrenamtliche Stunden Arbeit in so einem Turnier! Die wichtigsten Helfer sind in folgenden Bilder verewigt. Allen Beteiligten, auch den nicht genannten, einen herzlichen Dank! Möge das Turnier ein Erfolg werden und auch in Zukunft viele Teilnehmer finden!
Die Stadt Bad Homburg, die das Kurhaus und den Caterer stellt, ohne das das Turnier nicht möglich wäre. | |
Hans-Walter Schmitt und die Chesstigers: Von ihm stammt leihweise der Löwenanteil (Tigeranteil?) des Spielmaterials, ein wichtiger Baustein zum Ambiente des Turniers! | |
Helmut Escher vom Nachbarverein Oberursel unterstützte den Schachklub spontan bei der Beschaffung von zusätzlichen Holzbrettern, als es eng zu werden drohte. | |
Joachim Petry vom Parkhotel empfahl sich mit einem günstigen Sonderangebot für die 4-Sterne-Zimmer und trug wesentlich zum Wohlfühlen der Teilnehmer bei. | |
Der Vorsitzende Jürgen Roser hält die Kontakte zur Stadt, den obigen Unterstützern und einigen Spitzenspielern. Er zeichnet letztlich auch für den wirtschaftlichen Erfolg des Turniers verantwortlich. | |
Der Kassenwart Günter Horny überwacht mit hoher Sorgfalt die Einzahlungen und hält hier gerade die Eröffnungsrede. | |
Der nationale Schiedsrichter Wolfgang Hettler kümmert sich liebevoll um alle Details im Turniersaal. Natürlich gibt es keine Streitfälle, aber er ist immer da, wenn es kritisch wird. | |
Pierre Braunberger, der Mann für die Technik. In seinen Händen liegt die Verwaltung des Swiss-Chess-Programms. | |
Frank Müller ist zuständig für die Uhren und die vielen Kleinigkeiten im Saal. Wie Wolfgang Hettler und Pierre Braunberger ist er die ganzen 5 Tage von früh bis spät im Turniersaal! | |
Verantwortlich für Presse und Internet. Über ihn liefen auch die Anmeldungen sowie jede Menge Details im Vorfeld des Turniers. | |
Von ihm stammt die Idee und die Ausführung der Namensschilder, die bei den Teilnehmern so gut ankommen: Otto Reimer. | |
Hilft beim Holen der Bretter und deren Aufbau und spielt mit seinen Ideen öfters den Mann für alle Fälle: Paul Lenhart (im Bild rechts). | |
Im Nachgang wird er die meiste Arbeit haben: Thomas Rondio erfasst alle 700 Partien! | |
Und natürlich gibt es noch viele kleineren Helfer: Im Uhrzeigersinn von oben rechts: Marco Rolf, Matthias Siegmann, Jonas Lenz und Ramat Faqiry und viele mehr! |