4. Platz beim Staufer-Open
Wie auch schon in den Vorjahren gehörte das diesjährige Staufer-Open zum schachlichen Jahresauftakt des Bad Homburger Turnierkalenders.
Wie auch schon in den Vorjahren gehörte das diesjährige Staufer-Open zum schachlichen Jahresauftakt des Bad Homburger Turnierkalenders.
Bereits im 30. Jahr fand vom 2.-6. Januar das Staufer-Open in Schwäbisch-Gmünd statt. Bei über 400 Teilnehmern in diesem Jahr mit Carolin, Fenja, Jonas sowie dem Berichtschreiber gleich ein ganzes Quartett vom Schachklub mit am Start.
Die beiden großen Weihnachtsturniere aus hiesiger Sicht sind beendet: Das 38. Böblinger Open mit 232 und das 33. Staufer Open mit 433 Teilnehmern in 2 Gruppen. Dabei nahm der 9jährige Anton aus Bad Homburg als einziger in Böblingen teil und holte dort vorzügliche 50% gegen starke Gegnerschaft! Herzlichen Glückwunsch zu diesem erneuten Erfolg!
Am Wochenende fand bereits das 11. Pfalz-Open in Neustadt an der Weinstraße statt. Im 7-rundigen B-Turnier (Elo/DWZ 1450 - 1950) waren waren mit Fenja, Frieda und dem Berichtschreiber auch 3 Kurstädter am Start.
Jonas Lenz ist Dauergast beim Staufer Open in Schwäbisch Gmünd. Seit 2012 nahm er immer teil (Berichte siehe unter dem Schlagwort "staufer-open") - und fast immer war es ein Erfolg!
Walter Schmidt konnte mit einem zweiten Platz beim Bezirks-Einzel-Blitz sein ohnehin schon erfolgreiches Wochenende versüßen.
Es ist gute Tradition, dass Jonas Lenz um die Jahreswende beim Staufer Open teilnimmt. Schon mehrfach konnte er dort glänzen.
Erst jetzt wird so richtig klar, welche Schachreisen die Bad Homburger Schachfreunde zum Jahreswechsel so unternommen hatten.
Das Staufer Open ist inzwischen ein beliebtes Ziel für Bad Homburger Schachspieler - ja Hessischer Schachspieler überhaupt. In diesem Jahr nahmen neben Jonas Lenz und Marco Rolf, die schon im Vorjahr teilgenommen hatten, auch Neuzugang Carolin Diener teil.
Marco Rolf nutzte die Weihnachtspause zunächst für einen Abstecher nach Hamburg. Im dortigen Ani-Cup war er im Mittelfeld gesetzt. Allerdings muss man betonen, dass an diesem Turnier 16 Titelträger unter den 58 Teilnehmern waren - kein leichtes Feld also.